Das neue Jahr bringt neues Glück

Das neue Jahr bringt neues Glück

Ein Blick zurück und nach vorn: 2023 war intensiv, 2024 verspricht neue Wege

 

Liebe Leserinnen und Leser,

im Rückblick auf das vergangene Jahr spüre ich eine Mischung aus Dankbarkeit und Stolz. 2023 war für mich eine Zeit intensiver Arbeit, persönlicher Herausforderungen und vor allem wertvoller Momente des Wachstums. Die Begegnungen mit meinen Klienten haben mich gelehrt, dass in den schwersten Zeiten auch die größten Chancen zur Veränderung liegen.
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Empathie in der Therapie: Die Magie des Verstehens

Empathie in der Therapie: Die Magie des Verstehens

Ich meiner Praxis Taunushypnose arbeite ich seit vielen Jahren als Therapeut in der Psychotherapie. In meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass Empathie eine Schlüsselrolle in der Therapie spielt. In diesem Blogartikel möchte ich dir näherbringen, warum Empathie so wichtig ist und wie sie unsere therapeutische Beziehung und deinen Heilungsprozess beeinflusst.

Was ist Empathie?

Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle, Gedanken und Perspektiven einer anderen Person nachzuvollziehen und zu verstehen. Es geht darum, sich in deine Lage zu versetzen und deine Emotionen und Erfahrungen zu erfassen, ohne diese zu bewerten oder zu verurteilen. In unserer Therapie bedeutet Empathie, dass ich einfühlsam auf dich eingehe und deine Gefühle und Gedanken ernst nehme.

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Wenn man sich „nicht gut genug“ fühlt

Wenn man sich „nicht gut genug“ fühlt

Wenn innere Glaubenssätze einen daran hindern erfolgreich zu sein um seine Visionen zu leben.

In meiner Praxis höre ich immer wieder die Aussage „ich glaube ich bin nicht gut genug, ich war schon früher nie gut genug“. Man kämpft um zu gefallen, aber man gefällt sich nicht selbst. Dabei sind viele meiner Klienten/Patienten beruflich höchst erfolgreich, haben studiert, promoviert, aber fühlen sich trotzdem nicht glücklich.

Geht man mit diesen Personen tiefer in Hypnose ins Gespräch, dauert es meist nicht lange bis die Ursache gefunden ist: Glaubenssätze!

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Winterdepression / Novemberblues – Was tun?

Was tun gegen den „Novemberblues“?

Es ist Mitte November, draußen ist es nass, es wird viel zu schnell dunkel. Die Bäume verlieren gerade die letzten Blätter, der Wind weht, es regnet. Wenn man morgens aus dem Fenster schaut und alles neblig grau und feucht ist, ist es wieder da, dieses Gefühl. November ist die Zeit, in der sich winterliche Verstimmungen, genannt „Novemberblues“ so richtig breitmachen können. Und beim Novemberblues gilt: Je dunkler die Tage, desto trüber die Stimmung.


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